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Humorvolle nordfriesische Kuschelkrimis

Die gedruckten Ausgaben der Küstenkrimis erscheinen als klassische Taschenbücher. Die Kapitel werden mit Zeichnungen aus der Region eingeleitet - Lokalkolorit zur Einstimmung.
Alle Fälle dieser Reihe sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden. Natürlich entwickeln sich die Ermittler selbst und ihr Verhältnis zueinander weiter. Dafür empfiehlt es sich, mit dem ersten Band zu beginnen.

Viel Spaß beim Schmökern!
Nordfriesenmord
Der 1. Fall für Emily Anderson

In der Deichstraße nahe dem Westerhever Leuchtturm wird die blutüberströmte Leiche der erfolgreichen Architektin Tessje Carstensen gefunden. Sofort gerät ihre Tochter Nele unter Verdacht, die sich hilfesuchend an Emilia wendet.
Emilia nimmt die Herausforderung aus alter Verbundenheit an und wird von ihrem Mann Piet tatkräftig unterstützt. Der Fall ist insofern brisant, als dass Tessje nur noch wenige Monate zu leben hatte. Wer konnte ihren Tod nicht abwarten oder hatte Angst vor einer Testamentsänderung?
Während der altgediente Kommissar Volker Grimm nichts von der Einmischung der Hobbydetektive hält, ist sein junger Kollege Mats Sommerfeld ein erklärter Fan des Krimiautorenduos Emily Anderson.
Werden die Ermittler Nele überführen oder steckt ein anderes Motiv hinter dem undurchsichtigen Fall?

Nordfriesenfrost
Der 2. Fall für Emily Anderson

Eigentlich wollen Emilia und Piet den Jahreswechsel ganz in Ruhe auf Langeneß verbringen - in einem Mix aus Urlaub und Recherche, wie Schriftsteller das eben so machen. Aber natürlich kommt ihnen wieder eine Leiche dazwischen:
In einer Lore wird nahe dem Dagebüller Leuchtturm eine tote Frau gefunden. Trotz der frostigen Temperaturen trägt sie weder Jacke noch Mantel. Während die Kommissare Mats Sommerfeld und Volker Grimm das konfliktreiche Leben des Opfers auf dem Festland aufrollen, sucht Emily Anderson mitten im Wattenmeer nach Spuren.
Steckt hinter dem undurchsichtigen Fall ein willkürlicher Raubmord oder ein persönliches Motiv? Gibt es aufgrund des Fundortes einen Zusammenhang mit der Hallig?
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